Griechenland will das Luftverteidigungssystem S-300 durch den israelischen Iron Dome ersetzen

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Griechenland will das Luftverteidigungssystem S-300 durch den israelischen Iron Dome ersetzen

Der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias kündigte die Wiederaufnahme der Gespräche über die Stärkung der griechischen Luftverteidigungsfähigkeiten an und betonte die neue Relevanz dieses Themas vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine und der Ergebnisse des Einsatzes des israelischen Iron Dome-Systems. Moderne geopolitische Herausforderungen haben Athen dazu veranlasst, den Schwerpunkt auf die Integration von Luftverteidigungssystemen zu legen, die wie das israelische System Angriffe abwehren können.

Derzeit verfügt die griechische Luftwaffe über ein vielfältiges Arsenal, darunter die russischen S-300- und amerikanischen Patriot-Systeme. Das erste von ihnen ist in der Lage, Ziele in einer Entfernung von bis zu 150 km und in großer Höhe zu treffen, während das Patriot-System Schutz vor ballistischen Raketen und Flugzeugen in einer Entfernung von bis zu 160 km bietet. Griechischen Medienberichten zufolge will Griechenland das Luftverteidigungssystem S-300 durch das israelische Iron Dome ersetzen.

Dendias behauptet, Griechenland plane die Entwicklung einer eigenen Version eines Systems ähnlich dem Iron Dome, das die Wirksamkeit der Luftverteidigung des Landes erheblich steigern werde. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Land mit ausreichend Verteidigungsressourcen auszustatten, um potenziellen Bedrohungen entgegenzuwirken.

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