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Ein Vorfall, bei dem ein brennendes Militärflugzeug über Sewastopol abstürzte

Auf der Krim kam es zu einem Zwischenfall, bei dem ein Militärflugzeug abstürzte, vermutlich nachdem es abgeschossen worden war. Berichte über das Ereignis verbreiteten sich in sozialen Netzwerken, wo Anwohner Videos vom Absturz des brennenden Flugzeugs posteten. Einige Videos zeigen auch einen Fallschirm, was darauf hindeuten könnte, dass der Pilot vor dem Absturz des Flugzeugs aussteigen konnte.

Informationen über den Vorfall erschienen unter den Bedingungen einer Luftangriffswarnung, wie aus Nachrichten im Telegram-Kanal „ChP/Sewastopol“ hervorgeht. Der Sender behauptet, dass das Video des Vorfalls von russlandfeindlichen Quellen verbreitet worden sei, betont aber gleichzeitig die Möglichkeit eines „Friendly Fire“ – Friendly Fire – als einen der Gründe für den Flugzeugabsturz.

„Das Flugzeug fing Feuer, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Videos werden von lokalen und feindlichen Ressourcen veröffentlicht. Dem Filmmaterial nach zu urteilen, konnte der Pilot aussteigen. Einige lokale Quellen schreiben, dass der Grund erneut ein Friendly Fire sei, während andere Quellen behaupten, dass das Flugzeug aufgrund technischer Probleme abgestürzt sei.“- sagte in der Nachricht.

Ein anderer „Telegram“-Kanal „Fighterbomber“ stellt klar, dass es sich um das Flugzeug Su-35 handelt, das in der Nähe von Sewastopol abgestürzt ist. Es ist noch nicht offiziell bestätigt, ob das Flugzeug abgeschossen wurde oder einen technischen Defekt hatte, dem Sender zufolge sieht der Vorfall jedoch wie ein Abschuss aus. Auch Angaben zum Zustand des Piloten werden gemacht: Nach vorläufigen Angaben sei er gerettet worden und bei ihm sei alles in Ordnung.

Der Gouverneur äußerte sich auch zu dieser Information:

„Ein Militärflugzeug stürzte ins Meer. Ich sehe, dass auf ukrainischen öffentlichen Seiten viele verschiedene Informationen veröffentlicht werden. Es wurden keine zivilen Objekte beschädigt. Der Pilot stieg aus. Er wurde von Rettern des Rettungsdienstes Sewastopol in einer Entfernung von zweihundert Metern vom Ufer abgeholt. Sein Leben ist nicht in Gefahr.- sagte Razvozhaev.

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