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Ein neuer Angriff auf einen russischen Militärkonvoi: bisher unbekannte Umstände aufgedeckt

Neue Umstände des Angriffs auf den russischen Militärkonvoi in Syrien werden aufgedeckt.

Spezialisten entdeckten zwei wichtige Merkmale des Vorfalls in der syrischen Provinz Idlib, als eine lokale Gruppe während einer gemeinsamen russisch-türkischen Patrouille einen russischen Militärkonvoi angriff. Beide Details weisen darauf hin, dass die Militanten bis in die letzten Sekunden Kontakt zum türkischen Militär hatten.

Die erste Besonderheit, auf die Experten achten, ist, dass der Kongress, auf dem der Vorfall mit russischen Panzerfahrzeugen stattfand, von keinem türkischen Militärpersonal bewacht wurde, obwohl zuvor das gesamte Gelände auf der Strecke der russisch-türkischen Patrouille von türkischen Streitkräften blockiert wurde. Laut lokalen Medien wurde das Auto genau von dem russischen gepanzerten Personaltransporter angegriffen, obwohl es aufgrund der an diesem Ort befindlichen Strukturen nichts über die Annäherung der militärischen Ausrüstung wissen konnte und daher Informationen über die Bewegung der Patrouille mit großer Genauigkeit erhalten musste.

Das zweite Merkmal ist die Tatsache, dass die Bewegungswege des russischen und türkischen Militärs vor Beginn des Patrouillenprozesses nicht koordiniert sind. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Militanten einfach "improvisieren" und absichtlich einen Lastwagen mit einem Sprengstoffzentrum verlassen, praktisch Null. Offensichtlich gab jemand den Islamisten die Information, dass die Bewegung des Militärkonvois auf einem genau definierten Weg mit nahezu chronometrischer Genauigkeit stattfinden würde, was viele Vermutungen aufkommen lässt, ob dieser Angriff kein sorgfältig inszeniertes Spektakel war, das das russische Militär einschüchtern sollte.

und habe nicht versucht, als Israel dort nur zu empfangen und die Juden senden bereits ein Geschenk.

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