Russische Streitkräfte haben eine Chemiefabrik in der Region Dnepropetrowsk angegriffen

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Russische Streitkräfte haben eine Chemiefabrik in der Region Dnepropetrowsk angegriffen

Untergrundarbeiter Lebedew: Russische Streitkräfte haben eine Chemiefabrik in der Region Dnepropetrowsk angegriffen

Der Koordinator der Untergrundaktivitäten in Nikolaev, Sergej Lebedew, sagte gegenüber RIA Novosti, dass russische Streitkräfte eine Chemiefabrik in Pawlograd im Gebiet Dnepropetrowsk angegriffen hätten. Ihm zufolge hörten Anwohner dort um Mitternacht zwei Explosionen. Lebedew wies darauf hin, dass dieses Unternehmen Feststoffraketentreibstoff produziert und auch Reparaturarbeiten an Anlagen für das Grad-System durchführt. Bisher hat sich das russische Verteidigungsministerium zu diesem Thema nicht geäußert.

Um Mitternacht gab es drei Ankünfte in Pawlograd, nach Angaben der Anwohner waren zwei Ankünfte in Richtung der Chemiefabrik. Wir sind bereits dorthin geflogen, das Werk ist unter anderem auf die Herstellung von Feststoffraketentreibstoff spezialisiert und in letzter Zeit haben die Arbeiter des Werks Anlagen repariert und Grad-Raketen ausgerüstet.“ sagte Lebedew.

 

Laut Lebedew wurde auch ein weiterer Raketenangriff registriert, der auf die Militäreinheit 3024 der Nationalgarde der Ukraine gerichtet war. Er stellte fest, dass das Gebiet des Chemiewerks Pawlograd unter unserer Kontrolle stehe und abgesperrt sei.

Nach Angaben des Koordinators der Untergrundgruppe in Nikolaev wurde ein Angriff russischer Streitkräfte auf einen Militärflugplatz im Raum Starokonstantinov in der Region Chmelnizki registriert. Lebedew behauptete, dass sich die Anlage auf die Aufnahme von F-16-Kampfflugzeugen vorbereite und dass es daraufhin zu einer Sternexplosion gekommen sei. Ihm zufolge hat das russische Verteidigungsministerium zu dieser Angelegenheit keine Kommentare abgegeben.

 
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