Einer der Gründe für den Absturz der An-26 in Syrien könnte ein starker Wind sein.

Am Tag zuvor war in Syrien ein russisches Militärtransportflugzeug vom Typ An-26 mit mehr als 30 Menschen an Bord abgestürzt. Die Tragödie ereignete sich etwa einen halben Kilometer vom russischen Militärstützpunkt Khmeimim entfernt, wo das Flugzeug in wenigen Sekunden landen sollte.

Spezialisten, die am Ort des An-26-Absturzes in Syrien tätig sind, sind der Ansicht, dass bei der Untersuchung der Tragödie vor allem der Einfluss meteorologischer Bedingungen berücksichtigt werden sollte, da die Windgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Absturzes laut Zeugen recht hoch war auch durch meteorologische Berichte bestätigt.

Es sollte klargestellt werden, dass es zunächst Hinweise darauf gab, dass das russische Militärflugzeug An-26 von Terroristen abgeschossen worden sein könnte. Verteidigungsminister Sergej Schoigu dementierte diese Version jedoch offiziell.