Wegen der Gefahr eines Terroranschlags durfte ein Aeroflot-Flugzeug nicht von Bangkok nach Moskau fliegen.

Nach vorläufigen Angaben befand sich das Passagierflugzeug der inländischen Fluggesellschaft bereits auf der Landebahn, der Flugzeugkommandant erhielt jedoch eine Warnung, dass aufgrund der erforderlichen zusätzlichen Gepäckkontrolle eine Rückkehr zum Parkplatz erforderlich sei. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Kontrolle mit der Gefahr einer terroristischen Handlung in Zusammenhang stehen könnte. Bei einer zweiten Kontrolle des Gepäcks wurden jedoch keine verdächtigen Gegenstände, auch keine Spuren von Sprengstoff, gefunden.

Wie dem Informationsportal Avia.pro bekannt wurde, wurden die Passagiere des Fluges bei der erneuten Gepäckaufgabe mit Getränken und Essen versorgt.