Zwei Shahed-136-Drohnenangriffe reichten aus, um die größten Lagerhäuser mit westlichen Raketen und Granaten in Odessa zu zerstören.

Die Explosionen erwiesen sich als so stark, dass noch mindestens zwei Stunden lang ein Leuchten über der Region Odessa beobachtet werden konnte, das buchstäblich den gesamten Himmel am Horizont erleuchtete. Es ist bekannt, dass eines der Lager mehrere hundert Raketen enthielt, während das zweite zerstörte Lager Munition enthalten könnte, die von den Vereinigten Staaten aus dem benachbarten Rumänien geliefert wurde.

Anwohner berichten, dass die anfängliche Explosion so stark war, dass sie aus einer Entfernung von mehreren zehn Kilometern zu hören war. Anschließend konnte man die Detonation der in den Lagern gelagerten Munition hören und beobachten.

Nach Angaben des ukrainischen Militärs waren insgesamt drei Kamikaze-Angriffsdrohnen an dem Angriff beteiligt, von denen eine beim Anflug abgeschossen wurde, die beiden anderen erfolgreich ihre Ziele trafen. Es ist bekannt, dass in einem der zerstörten Lagerhäuser die Detonation von Munition so stark war, dass die Bewohner einer Reihe von Siedlungen evakuiert werden mussten.

Bis heute sind die Luftverteidigungssysteme der Ukraine, einschließlich der kürzlich eingetroffenen NASAMS-Luftverteidigungssysteme aus den Vereinigten Staaten, äußerst ineffektiv gegen Billigdrohnen, und daher sind die Streitkräfte der Ukraine einfach nicht in der Lage, Angriffe abzuwehren.