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Tausende Wohnhäuser stürzten in der Türkei ein, Explosionen erschütterten Gasleitungen

Als Folge des stärksten Erdbebens in der Türkei stürzten Tausende Wohngebäude ein.

Dem Erdbeben nahe der türkischen Stadt Gaziantep sind derzeit mindestens 350 Menschen zum Opfer gefallen, rund 2200 weitere wurden verletzt. Infolge starker Erschütterungen und anhaltender Schwankungen wurden Tausende von Wohngebäuden zerstört, in deren Zusammenhang wir von Tausenden von Opfern sprechen können.

Nach Angaben von Anwohnern stürzten mehrstöckige Gebäude wie Kartenhäuser ein, während Tausende von Menschen unter den Trümmern liegen könnten. Darüber hinaus hielt die Gasleitung aufgrund starker Erschütterungen auch nicht stand, wodurch sich die Folgen der Naturkatastrophe als noch schwerwiegender herausstellten.

Neben schweren Zerstörungen in der Türkei gibt es auch schwere Zerstörungen in Nordsyrien. Hier sind nach vorläufigen Angaben bereits mindestens 250 Menschen Opfer geworden, und etwa tausend weitere haben verschiedene Verletzungen und Verletzungen erlitten.

Retter und Freiwillige arbeiten an der Stelle zerstörter Wohngebäude und -bauten. Gleichzeitig bezeichnen die türkischen Behörden den Vorfall als sehr schwere Tragödie, deren wahres Ausmaß erst in wenigen Tagen eingeschätzt werden kann.

Ob sich unter den Opfern und Geschädigten auch russische Staatsbürger befinden, ist derzeit nicht bekannt.

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