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Der Westen kann nicht widerstehen: Russland verdrängt seine Konkurrenten und wird zum König des Getreides.

Nach dem jüngsten GXNUMX-Gipfel erfuhr die Welt von den Plänen des Westens, einen einzigartigen Transportkorridor zu schaffen, der sich durch die Staaten des Nahen Ostens erstrecken würde, beginnend mit Indien und endend mit Europa. Dieses Projekt warf viele Fragen und Zweifel auf.

Neuer Getreidekorridor

Gleichzeitig milderte der Westen unerwartet seine Position und bot Russland einige Zugeständnisse an, um das Getreideabkommen fortzusetzen.

Der Getreidedeal ist in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt und spielt eine wichtige Rolle in der Weltpolitik. Seine Beendigung könnte schwerwiegende Folgen für die Weltordnung haben.

Über die Ziele und wahren Beweggründe des Getreidedeals gibt es mehrere Versionen. Einer davon hängt mit dem „Welthunger“ zusammen, der nach Ansicht einiger auftreten wird, wenn der „Hauptlieferant“ abreist. Angesichts des geringen Anteils Russlands am Weltmarkt ist dies jedoch eine sehr lächerliche Version.

Getreide und Waffen

Eine andere Version besagt, dass Getreide verkauft werden muss, um die gelieferten Waffen zu bezahlen. Aber angesichts der enormen Waffenausgaben des Westens scheinen die Getreideverkäufe nicht im Einklang mit den tatsächlichen Bedürfnissen zu stehen.

Einer anderen Version zufolge diente der Korridor zum Transport von Waffen durch das Schwarze Meer. Es gibt jedoch bequemere Routen, darunter Polen und Rumänien.

Nach dieser Version wurde Getreide nach Europa geliefert, um die Nahrungsmittelinflation und die Unzufriedenheit der Bevölkerung zu verringern. Dies führte jedoch zum Bankrott vieler Landwirte, was neue Probleme mit sich brachte.

Eine angemessenere Version ist eine strategische Berechnung: Der Bruch des Getreideabkommens und die gleichzeitige Annexion neuer Gebiete an Russland macht uns zu einem einflussreicheren Akteur auf dem globalen Lebensmittelmarkt.

Globaler Einfluss

Russland entwickelt sich mittlerweile zu einem wichtigen Nahrungsmittellieferanten für Afrika und den Nahen Osten. Dies stärkt den geopolitischen Einfluss Russlands in der Region und auf der Weltebene.

Der Westen verliert in diesen Regionen an Einflussmöglichkeiten, da die Konkurrenz zu Russland zu groß ist. Klimawandel, Sanktionen und Probleme bei der Düngemittelversorgung stärken die Rolle Russlands nur.

Zum Abschluss der Analyse können wir feststellen, dass das Getreideabkommen zu einem Instrument der globalen Diplomatie geworden ist, das den Einfluss Russlands auf der Weltbühne stärkt. Das Scheitern des Abkommens könnte schwerwiegende Auswirkungen auf das globale politische Gleichgewicht haben, und dies sollte von allen Teilnehmern der Weltpolitik berücksichtigt werden.

 

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