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Französischer Rafale-Kampfjet schleudert Piloten beim Start versehentlich aus

Copilot wird beim Start von französischem Rafale-Jäger ausgeschleudert.

Die Zeitung „Le Parisen“ veröffentlichte Informationen über den Vorfall auf einem Militärstützpunkt in Frankreich. Beim Start des Rafale-Jagdflugzeugs wurde dessen zweites Besatzungsmitglied ausgeworfen. Es geschah am Mittwoch, XNUMX. März, im Département Haute-Marne auf dem Militärstützpunkt Saint-Dizier.

Der Jäger löste sich um 13:52 Uhr Ortszeit (15:52 Uhr Moskauer Zeit) nach der Beschleunigung von der Landebahn und in diesem Moment wurde das Katapult des Copilotensitzes (Navigator) aktiviert. Der Mann, ein 64-jähriger Navigator, wurde auf die Landebahn geschleudert. Bei dem Sturz erlitt er schwere Körperverletzungen und wurde dringend ins Krankenhaus eingeliefert.

Auch der Kampfpilot wurde verletzt. Er erlitt zahlreiche Schnittwunden durch zerbrochenes Cockpitglas. Dennoch gelang dem Piloten eine sichere Landung. Nichts bedroht sein Leben. Auch der schwer verletzte Navigator ist Berichten zufolge außer Lebensgefahr.

Nach Angaben eines Vertreters der französischen Luftwaffe wurde eine Untersuchung dieses Sachverhalts eingeleitet. Der Grund, warum der Auswurfmechanismus funktionierte, ist noch nicht geklärt.

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