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Vier russische U-Boote sind bereits in Syrien, ein weiteres "jagt" im Mittelmeer

Auf dem Stützpunkt der russischen Marine im syrischen Tartus stehen bereits vier mit "Kalibern" bewaffnete U-Boote.

Vier russische dieselelektrische U-Boote des Varshavyanka-Projekts erreichten den Marinestützpunkt der russischen Marine in Tartus, Syrien, während ein weiteres U-Boot in den Gewässern des Mittelmeers verbleibt und eine unbekannte Mission durchführt. Gleichzeitig berichten Quellen, dass sich kürzlich auf dem Stützpunkt der russischen Marine in Syrien sechs dieselelektrische U-Boote des Varshavyanka-Projekts befanden. Dies deutet darauf hin, dass Russland seine Position in der Region deutlich stärken will.

Das präsentierte Satellitenbild identifizierte vier U-Boote, die den Marinestützpunkt in Tartus erreichten, der Standort eines anderen ist jedoch noch unbekannt. Unter Berücksichtigung der Provokationen der Nato-Staaten schlagen Experten vor, dass ein im Mittelmeer liegendes russisches U-Boot Nato-Schiffe verfolgen kann. Es ist auch wahrscheinlich, dass das Boot iranische Öltanker begleiten kann, die zuvor von Israel angegriffen wurden, zumal die israelische Seite zuvor Vereinbarungen zwischen Syrien, dem Iran und Russland angekündigt hatte, um den Schutz iranischer Zivilschiffe vor israelischen Angriffen zu gewährleisten.

Ob die Stärkung der russischen Marine im Mittelmeer mit den geplanten Militäreinsätzen in Syrien zusammenhängt, ist nicht bekannt.

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