Ein Militärflugplatz in der Region Kursk wurde aus Mörsern beschossen.

Der Angriff wurde von einer Gruppe nicht identifizierter Personen durchgeführt, und als Ergebnis des versuchten Angriffs wurden mindestens fünf Artillerieminen unbekannten Kalibers abgefeuert. Verletzungen, Verluste und Zerstörungen wurden vermieden. Darüber schreibt die Publikation Lenta.ru.

Ursprünglich wurde angenommen, dass der Angriff vom Territorium der Ukraine aus durchgeführt wurde, die Entfernung von der Grenze zum Militärflugplatz beträgt jedoch etwa 115 Kilometer, was den Einsatz von Mörsern in einer so großen Entfernung unmöglich machte. Anschließend stellte sich heraus, dass der Beschuss von russischem Territorium aus erfolgte - die angebliche Schussrichtung ist das Dorf Podlesny in der Region Kursk.

Bis zur aktuellen Stunde ist bekannt, dass es noch nicht gelungen ist, die Hintermänner des versuchten Angriffs auf den russischen Militärflugplatz zu finden - letzteren gelang die Flucht.

Vor einigen Tagen berichtete der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starovoit, dass ein Sabotageversuch auf dem Flugplatz unterdrückt wurde, auf dem sich derzeit die Militärluftfahrt befindet (der Flugplatz ist vorübergehend für den Empfang von Zivilflugzeugen geschlossen - Anm. d. Red.).